

















Wallfahrtskirche in Riffian
Es ist eine barocke Kirche, die 1310 das erste Mal amtlich erwähnt wurde und bis ins 18. Jahrhundert einige Male umgebaut wurde. Ihre größten Schätze sind der Hochaltar und das Gnadenbild, das in ihm aufbewahrt wurde sowie ein Taufstein aus dem 12. Jahrhundert. In der dazugehörigen Kapelle gibt es Fresken von 1425.
Eines Nachts, so die Legende, sah ein Bauer aus Riffian ein strahlendes Licht in der Passer und wollte dem nachgehen. So fanden sie die Statue der schmerzhaften Mutter Gottes und wollten ihr zu Ehren eine Kapelle an diesem Ort errichten. Erschwerende Unfälle und der Wink der Vögel ließen die Männer den Willen der Jungfrau erkennen und so erbauten sie die Kapelle im Friedhof der Pfarrkirche.
Besonders eindrucksvoll ist der Kreuzweg, der geschmückt mit zahlreichen Bronzedarstellungen des Künstlers Guido Lezuo zum Heiligtum führt. Machen Sie selbst diese spirituelle Erfahrung: im Wallfahrtsort Riffian im Passeiertal.
Bilder

Die barocke Wallfahrtskirche „Zu den Sieben Schmerzen Mariens“ aus dem 17. Jahrhundert
Tourismusverein Passeiertal - Benjamin Pfitscher
Blick auf Riffian am Eingang des Passeiertals
Tourismusverein Passeiertal - Benjamin Pfitscher
Wanderweg von Saltaus nach Riffian, der auch an der Riffianer Wallfahrtskirche entlangführt
Tourismusverein Passeiertal - Benjamin Pfitscher
Die barocke Wallfahrtskirche „Zu den Sieben Schmerzen Mariens“ aus dem 17. Jahrhundert
Tourismusverein Passeiertal - Petr BlahaKirchen & Klöster
Ausgewählte Unterkünfte in Riffian

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